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Keine Panik

Wenn uns Medien und Politik in Panik versetzen wollen

dann sollten wir dem nicht viel Wert beimessen, denn unsere Panik würde am Weltgeschehen nicht das Geringste ändern. Uns wird erklärt, das Klima ist bereits gekippt, Corona kommt im Winter mit einer neuen ganz gefägrlichen Variante ganz bestimmt wieder. Die Teuerung wirtd uns alle verhungern lassen, usw. usw.

 

Stattdessen sollten wir uns alle als Menschen auf diesem Planeten zusammenschließen und austauschen. In Kleingruppen, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis oder sonst wo und nicht hinnehmen, was uns erzählt wird, sondern sich informieren, selbst nachdenken und überlegen, warum uns bestimmte Dinge erzählt werden.

Vor vierzig Jahren gab es die meisten Dinge nicht, vor deren Verlust uns wir heute so fürchten und wir lebten damals auch sehr gut. Uns ist nichts abgegangen.

Aber schon damals sollten wir uns vor dem Atomkrieg, dem Kometeneinschlag und der ersten Energiekrise fürchten.

Alle Katastrophenprophezeiungen von damals sind NICHT eingetreten.

Denn Prophezeiungen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen (angeblich von Karl Valentin)

 

Fürchten wir uns daher auch heute nicht, und wir werden die Situation auch diesmal meistern.

Vergessen wir dabei nicht, dass der Mensch mehr ist, als die Summe seiner Zellen und das wir alle gemeinsam auch spirituell verbunden sind. Diese Verbundenheit ist unser stärkster Trumpf gegen alle Arten von Diktatoren, Panikmachern und Kriegstreibern, denn diese spirituelle Verbindung können sie uns nicht nehmen. Das wissen sie und daher bricht in den Führungsetagen langsam die Panik aus.

 

Wenn mehr Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und sich dabei untereinander austauschen, dann braucht es weniger Leute, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu Denken und zu Handeln haben.

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